STARKE HEIMAT – Uwe Rückert – Stand: 24. August 2025
„Wenn du Zustimmung suchst, dann lobe und motiviere positiv, aber erspare dir harte Kritik an den Leuten.“ so oder ähnlich könnten es Psychologen ausdrücken, wenn sie Führungskräfte und Politiker beraten. Es ist eine Beratung für Menschen mit Erwartungshaltung, deren Erfolg von Zuspruch und Unterstützung anderer abhängt. Daraus ergibt sich ein Wettbewerb, der insbesondere in der Politik keinerlei gutem Regelwerk mehr unterliegt. Die Wähler werden hemmungslos belogen, betrogen, und verraten. Der politische Mitbewerber hingegen wird gnadenlos und heimtückisch bis aufs Messer bekämpft. Damit dieses System funktioniert, bedient man sich bezahlter Vorfeldorganisationen sowie höriger Medienanstalten. Am besten gelingt diese Instrumentalisierung abhängiger Helfershelfer aus der Regierungsposition. Von der Regierungsbank aus besitzt man politische Kontrolle über staatliche Behörden, die Verfassungsschutzorgane inbegriffen, welche spätestens seit dem unberechtigten Rauswurf von Hans-Georg Maaßen vielmehr Schutzorganen der Regierungsparteien gleichen. Zudem kann man von der Regierungsbank aus offen oder verdeckt eine Vielzahl von Repressalien gegen unliebsame Personen oder Gruppierungen erwirken; also ein System der Angst und Repression aufrechterhalten, um eigene Machtinteressen durchsetzen. Ergänzt wird solches Handeln noch um eine vielfach verbreitete Wendehalsmentalität, bei der absolute Rückgratlosigkeit unterstützend wirkt.
Beispiele für Regierungsversagen?
GG Art 87a – Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf
Im Jahr 2011 beschließt der Deutsche Bundestag auf Anraten von Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) die Aussetzung der Wehrpflicht. Damit torpedieren CDU und CSU den Markenkern konservativer Politik und schalten zugleich den stärksten Garanten nationaler Sicherheit aus. Seitdem ist die Bundeswehr in ihrem Kernauftrag „Verteidigung Deutschlands“ nicht mehr umfänglich befähigt und seitdem besteht ein Verfassungsbruch. Immerhin trat Guttenberg nach dem Auffliegen seines erschwindelten Doktortitels sofort vom Ministeramt zurück, während nur eine halbe Politikergeneration später die Titelerschleichung durch Plagiate in der Dissertation (Franziska Giffey/ SPD) geringer noch als ein Kavaliersdelikt zählt. Deutschland jedenfalls muss wieder kriegstüchtig werden, was – da es sich um die militärische Behauptung im Gefecht handelt – gleichbedeutend mit verteidigungsfähig ist. Allerdings brauchen wir zur Begründung für die Wiedererlangung dieser Befähigung, unseren grundgesetzlichen Auftrag auszuführen, keinen uns gegenüber hochstilisierten Gegner wie man es durchweg mit der Dämonisierung von Russland versucht. Die russische Bedrohung durch Hackerangriffe und Spionage ist real, aber eine kriegerische Aggression gegen Deutschland ist nicht erkennbar; dazu fehlen dem Russen zwei Voraussetzungen – die Fähigkeit und der Wille Deutschland und damit die NATO militärisch anzugreifen. Aber davon unabhängig muss eine Bundeswehr, die Deutschland zu verteidigen imstande ist, stets eine Selbstverständlichkeit sein und darum wird die Wiederaufnahme der Wehrpflicht unumgänglich sein. Klar muss jedoch auch sein, dass Deutschland weder am Hindukusch noch in der Ostukraine verteidigt wird. Deutsches militärisches Engagement muss außerhalb von NATO Gebiet und eigenem Staatsterritorium ausschließlich auf friedenserhaltende und friedensdurchsetzende Missionen unter Mandat der Vereinten Nationen begrenzt bleiben; darf jedoch nicht in einer westlichen Koalition der Willigen vorbei am Völkerrecht geschehen.
Corona-Schutzmaßnahmen unter Grundrechtseinschränkungen
Die Meinungen über Corona gehen weit auseinander; ich halte COVID-19 für eine gefährliche Infektionskrankheit, welche in hohem Maß zu Tod, schwerer Krankheit und vielen Langzeitfolgen führte. Eine Reaktion der Politik darauf musste erfolgen. Jedoch nicht ausgetestete Impfstoffe mit gravierenden Nebenwirkungen millionenfach den Bürgern zu injizieren und dazu bis heute noch horrende Beträge an Steuermilliarden der Pharmaindustrie für Millionen nicht benötigter, alsbald verfallender Impfdosen zu zahlen, das kann nicht rechtmäßig sein. Garantiert unrechtmäßig waren auch die unfassbaren, mit keiner guten Logik erklärbaren Einschränkungen der bürgerlichen Grundrechte sowie die soziale und berufliche Ächtung/ Ausgrenzung zig tausender Ungeimpfter, woran sich in erheblichem Maß Politiker von Kommune bis Bund beteiligten. Hinzu kommen persönliche, gesetzeswidrige Bereicherungen verschiedener Politiker in unterschiedlichsten Feldern (Krankenhäuser, Pharmaindustrie, Maskendeals …). Wieder ist es die Regierungspolitik in Bund und Ländern, welche eine konsequente Aufarbeitung verhindert. Ob dabei auch eine Rolle spielt, dass der Ehemann der EU Kommissionspräsidentin von der Leyen der medizinische Direktor des Phizer Tochterunternehmens Organesis ist, kann angenommen werden. Es ist mindestens eigenartig, dass keine persönliche Befangenheit zählte, als Frau von der Leyen einen viele Milliarden Euro schweren Vertrag für die EU ausgerechnet mit dem Pharmakonzern unterschrieb, in welchem ihr Ehemann sein Geld verdient. Möglicherweise hatte sie sich dazu eigens einen Vermerk im Mobiltelefon eingerichtet, aber diesen zusammen mit ihren Daten aus der Zeit im Verteidigungsministerium versehentlich gelöscht.
Illegale Migration – Wir schaffen das nicht
Als ich ein junger Offizier war, da galt es als Auswahlkriterium, wollte man Kompaniechef werden, dass man eine Familie hatte. Wer Menschen führt und von diesen Leistung abverlangt, der sollte auch verstehen, welche persönlichen Belange und Verantwortlichkeiten hinter diesen stehen. Familien haben berechtigte Ansprüche, wollen Aufmerksamkeit, gute Wahrnehmung und Fürsorge. Ein Kompaniechef, der selbst Verantwortung für Ehepartner und Kinder trägt, der versteht die Sorgen und Nöte, die Wünsche und Erwartungen seiner Soldaten im Hinblick auf deren Familien zumeist besser und geht darauf ein. Angela Merkel ist selbst kinderlos. Ein Empfinden, dass sie die Welt von ihren Kindern nur gepachtet hat, um sie unbeschadet und lebenswert an diese weiterzugeben, kann diese Frau also gar nicht entwickelt haben. Hätte eine Bundeskanzlerin und Mutter die Grenzen sperrangelweit geöffnet und zugelassen, dass bis zum heutigen Tag unser Land mit Millionen kulturfremder, oftmals nicht integrationswilliger und krimineller illegaler Migranten geflutet wird? Vermutlich wäre das nicht passiert. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre haben mir altem weißen Mann eines deutlich gemacht – wir haben das nicht geschafft, wir werden das nicht schaffen, aber wir werden mit unserer bisherigen Kultur und unseren sozialen Errungenschaften abgeschafft.
Radikaler Islamismus, eine immense Gefahr für Deutschland
Als Soldat war ich sechsmal im Einsatz in Kriegs- und Krisengebieten, sowie einmal für ein einjähriges Auslandsstudium in einem krisengeschüttelten Staat. Es waren allesamt islamisch geprägte Länder und bis auf einen Krieg in Ostafrika, welcher seinerseits die hemmungslose Gewaltbereitschaft rückständig entwickelter afrikanischer Gesellschaften auf brutalste Art zeigte, standen ausnahmslos alle anderen dieser bewaffneten Konflikte unter dem Zeichen des Islam. Im Namen des Islam wurden Menschen ermordet, gefoltert, versklavt, vergewaltigt und auf jegliche grausame Art ihrer Würde beraubt. Und oftmals sind es genau die Verbrecher solcher Gräueltaten, welche der eigenen Verfolgung dadurch entgehen, dass sie nach Deutschland und in andere europäische Staaten fliehen. Ich habe nie begriffen, dass ich zur bewaffneten Selbstverteidigung trainiert und ausrüstet werde, bevor man mich in den Mittleren Osten oder zum Hindukusch entsendet, weil viele Menschen dort gefährlich sind; während man unseren unbedarften Bürgern zugleich erklärt, dass man ungefiltert und vorbehaltlos Menschen aus eben jenen Herkunftsregionen in Deutschland zu integrieren hat. Seit 2015 verschlechtert sich die Bewegungsfreiheit in Deutschland immer mehr. Gewaltkriminalität, Verstoß gegen sexuelle Selbstbestimmung, Antisemitismus, Missachtung und Ablehnung von Staat und Gesetz, gewalttätige Übergriffe auf Angehörige der Blaulichtfamilie während derer Rettungseinsätze und lautstarke Rufe nach Einführung von Kalifat und Scharia nehmen jährlich zu. Der radikale Islamismus scheint unhaltbar auf dem Vormarsch.
Bunte Wokeness – verkommene Dekadenz
Freiheit, Freizügigkeit und individuelle Selbstbestimmung treiben absurde Stilblüten. Als deutscher Staatsbürger und alter weißer Mann fühle ich mich unwohl und beschämt, wenn mit Damenunterwäsche bekleidete, nahezu nackte Menschen mit eindeutig männlichen Geschlechtsmerkmalen provozierend und aufdringlich die öffentlichen Plätze für ihre queer-bunten-transsexuellen-Demonstrationen einnehmen. Zum Glück darf in Deutschland jeder Mensch seine eigenen sexuellen Vorlieben haben und man kann sich sogar als Feldhamster im Körper eines Menschen fühlen oder sich selbst im Grad höchster geistiger Verirrung zehntausend Pronomen geben, das alles steht jedem frei. Aber die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit wird genötigt, wenn eine Minderheit mit lautem Getöse und in extrem aufdringlicher Art der Mehrheitsgesellschaft ihre Andersartigkeit aufzudrücken versucht. Provozierend ist es auch, wenn gefühlt jeder zweite Hersteller und Händler von Konsumgütern seine Produkte durch unverhältnismäßig großen Einsatz farbiger Menschen bewirbt; das schafft keine Akzeptanz, sondern treibt unnötig Spaltkeile in die Gesellschaft und trägt m. E. überhaupt erst zu einem unguten Alltagsrassismus bei. Zumindest habe ich bei meinen mehrjährigen Aufenthalten in Asien und Afrika niemals erlebt, dass man da europäische Menschen als Werbeträger für heimische Konsumartikel einsetzt, weil die Gesellschaften dort so etwas wohlbegründet ablehnen. Dieses sich gegenseitig in schriller Absurdität überbieten ist Teil jener dekadenten Wokeness, welche den Untergang einer übersättigten Zivilisation kennzeichnet. … übrigens, in mindestens sieben islamischen Staaten wird Homosexualität aufgrund dortiger Scharia-Auslegung mit der Todesstrafe geahndet. Und der Zustrom nach Deutschland aus diesen Ländern hält weiter an, liebe bunte Woke-Community.
Versagen in der Bildungspolitik
Im Jahr 2025 ist der prozentuale Anteil an Analphabeten in der Bevölkerung Deutschlands höher, als das vor dem I. Weltkrieg gewesen ist. Beim Bildungsindex, verglichen mit anderen Staaten, schneidet Deutschland immer schlechter ab. Der Grund hierfür liegt nicht ausschließlich in einer völlig unterfinanzierten Bildungslandschaft mit maroder Bauinfrastruktur, fehlenden digitalen Lehr- und Lernmitteln sowie einem gravierenden Fehl an gutausgebildeten Pädagogen. Wesentlich einwirkend sind auch immer mehr bildungsferne Familienstrukturen. Wiederum im Kern unzählige zugewanderte Familien, welche sich außerhalb der deutschen Gesellschaft in eigenen subkulturellen Clanverbänden aufhalten und bei denen die vom deutschen Staat großzügig subventionierten Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter keine Bereitschaft für Arbeit oder Weiterbildung zeigen. Wiederum sind es vornehmlich die islamisch geprägten Familienstrukturen mit mehreren Ehefrauen und einer hohen Geburtenrate, welche den Staat dauerhaft enorm belasten und deren Kinder zugleich einer guten sozialen und schulischen Bildung vorenthalten werden. In dieser sich rasant entwickelnden Bildungsdystopie geben nicht nur deutsche Lehrer und Erzieher entnervt auf; für junge deutsche Paare fehlt auch jeder positive Anreiz auf eigene Kinder, wenn diese in Kita und Schule einem derart katastrophalen Umfeld ausgesetzt werden sollen.
Soziale und medizinische Leistungen – eine Ungleichverteilung
Der Staatsfunk tönt unaufhörlich, dass die Deutschen in der Zuwanderung eine Chance erkennen sollen und der nach Arbeitskräften hungrige Markt gierig nach Fachkräften sucht. Realität ist aber, dass uns weit weniger Herzchirurgen und Raketenwissenschaftler erreichen, auch weit weniger Facharbeiter und überhaupt Arbeitswillige, als man uns Glauben lassen möchte. Die harte Realität ist, dass durch unkontrollierten und illegalen Zuzug Millionen fremde Menschen in das deutsche Sozialsystem Einzug fanden; Menschen, welche niemals eingezahlt haben, aber finanziell großzügig mit deutschen Steuergeldern (welche an anderer Stelle dringend benötigt sind) ausgestattet werden. Nochmals ärgerlich sind die tausendfachen Fälle von Sozialbetrug, wenn Migranten sich mittels falscher Angaben Unsummen an Sozialleistungen erschleichen. Hinzu kommen immer weiter steigende Krankenkassenbeiträge. Erstmals als Teil der Sozialversicherungen unter Reichskanzler Bismarck zum Wohle der Arbeiterschaft gesetzlich verankert, sind die Beiträge der Krankenkassen für viele Menschen heute kaum noch leistbar. Hohe Zuzahlungen für benötigte Medikamente und überlange Wartezeiten auf ärztliche Behandlungstermine, viele Menschen kennen das aus eigener Betroffenheit. Dann wundert es auch nicht, dass in der Bevölkerung großer Frust entsteht, wenn es wiederum kopfstarke ausländische Großfamilien sind, welche die ärztlichen Wartezimmer blockieren oder ohne jegliche Zuzahlungsleistungen mit großen Medikamentenpaketen die Apotheken verlassen. Natürlich verschenken die Krankenkassen die immensen Gesundheitsleistungen für diese Migranten nicht; das wird alles über die erhobenen Krankenkassenbeiträge der regulär Versicherten kompensiert. Auch hier zeigt sich ein absolutes Scheitern der deutschen Sozial- und Gesundheitspolitik.
Krieg, Frieden und die deutsche Orientierungslosigkeit
Für Ausführlichkeit ist das Thema zu komplex, deshalb mehr Schlagworte. Friedrich Merz ist dankbar, dass Israel mit der Bombardierung des Iran für uns – seine Worte – die Drecksarbeit übernimmt. Er spendet also Applaus für einen israelischen Präventivkrieg gegen ein anderes, bis dahin nicht offiziell im Krieg mit Israel stehendem Land. Zugleich kritisiert er Russland hart für dessen Präventivkrieg gegen die Ukraine und gleich seiner Vorgängerregierung erkennt man keinerlei Aktivität des Bundeskanzlers sich zur vollständigen Aufklärung des Terroraktes gegen Deutschland, der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines, einzusetzen. Dafür rennt Merz den Amerikanern hinterher und es berührt schon peinlich, in welcher Geschwindigkeit der deutsche Regierungschef sein Fähnlein in immer wieder neuen Wind hängt. Längst vergessen sind die markigen Worte des Friedrich Merz, mit denen er Trump verurteilend kritisierte. Heute sitzt er mit Frau von der Leyen an Trumps Katzentisch und redet sich mit seiner mantraartig wiederholten Ceasefire-Rhetorik um Kopf und Kragen, denn wenngleich der Gedanke eines schnellen Waffenstillstands zwar löblich ist, haben Putin, Selenskji und Trump diesen in Anbetracht der aktuellen Lage absolut verworfen. Während also die Großen – Trump, Putin und Xi Jinping – Weltpolitik machen, da üben sich Merz, Macron und von der Leyen im Zwergenaufstand. Allerdings, solange man in Europa Wahlergebnisse derart missachtet, dass die gewählten Volksvertreter sehr großer Oppositionsparteien von der Kommune bis nach Brüssel ausgeschlossen werden, darf man auf keine Besserung hoffen. Und solange man die Bevölkerung täuscht, indem man Weber und Timmermans als Kommissionspräsidenten zur Wahl stellt, um dann von der Leyen zu installieren; solange ist jede europäische Einigung und jede Glaubwürdigkeit in gute Brüsseler Europapolitik in weiter Ferne. Im globalen Kontext werden wir nur bestehen, wenn Europa sich einig zusammenfindet und mit seiner geballten Wirtschafts- und Finanzmacht, sowie den Stimmen von 500 Millionen Europäern spricht. Dann erst sind wir auf Augenhöhe mit den USA, mit Russland und mit China; dann erst können wir mit all diesen dreien ein friedliches, gleichberechtigtes und gutes Verhältnis aufbauen. Bis dahin bleibt uns nur die Wahl des Hegemonen, dessen Diktat wir uns auf Gedeih und Verderb unterwerfen – und das scheinen bis auf weiteres die USA zu bleiben.
Das Schweigen der Lämmer …
… entspricht dem Verhalten der deutschen Bevölkerung zum fatalen Handeln der politischen Amtsinhaber. Bezugnehmend auf die deutsche Sicherheits- und Außenpolitik beschrieb es der vormalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General a.D. Kujat, treffend mit den Worten „Inkompetent, Ignorant und Ideologisiert“. Will das deutsche Volk wieder zu guter innerer und äußerer Ordnung zurückkehren, dann braucht es eine gesunde eigene Identität, Stolz auf die eigene Kultur, einen an deutsche und europäische Werte gebundenen Rechtsrahmen, der konsequent durchgesetzt wird. Der Staat und hier ansässige Großkonzerne müssen der deutschen Bevölkerung respektvoll begegnen, nicht aber millionenfach nach Deutschland eingewanderte Migranten vor der Ursprungsbevölkerung bevorzugen. Deutsche Behörden, Polizei und Justiz dürfen nicht einbrechen vor kriminellen Clanverbänden und radikal islamistischen Staatsfeinden. Dazu muss der Gesetzgeber unverzüglich nachschärfen, um Polizei und Justiz zum angemessenen Durchgreifen zu befähigen. Remigration illegaler Migranten darf nicht länger unglaubwürdiges Wortspiel schwarz-roter Regierungsverantwortung bleiben, sondern muss im Verbund mit anderen europäischen Staaten durchgesetzt werden. Ein weiteres politisches Einmischen Deutschlands in Kriege außerhalb des NATO Bündnis-Territoriums und außerhalb der EU muss unverzüglich beendet werden, denn jede militärische Aktion Deutschlands wird immer eine Reaktion anderer Kräfte hervorrufen und wir sind in der Eskalationsspirale gegenüber unserem vormals sehr verlässlichen Handelspartner Russland gefährlich weit fortgeschritten. Schlussendlich wahren die USA und Russland gegeneinander Frieden und werden unter gegenwärtigen Staatsführungen vielleicht noch enge wirtschaftliche Bindung entwickeln, während Deutschland mitten in Europa völlig unnötig zum Feindland für Russland erklärt wird.
Leider benehmen sich sehr viele Deutsche wie Lämmer. Jeder freut sich, wenn nicht er, sondern der Nebenmann vom Schlächter zur Schlachtbank geführt wird. Dann heißt es abducken, wegsehen, das eigene Quadratmeter Wiese gegen die anderen Schafe behaupten und weiterfressen. Dabei dezimiert sich die Herde und jedes Mal, wenn einer geschlachtet wird, steigt die Chance rapide, dass man selbst der nächste ist. Irgendwann, und der Zeitpunkt rückt bedrohlich nahe, schweigen die Lämmer, weil es keine mehr gibt. Übrigens, das Lieblingsgericht in vielen islamischen Ländern heißt Mansaf und besteht im Fleischanteil aus Lamm.
Kommunales zum Schluss
Fehlende Investitionen lokal vor Ort
Während der Staat Milliarden Euro zur Hochrüstung der Ukraine ausgibt, verfällt die lokale Infrastruktur und wichtige öffentliche Einrichtungen in Trägerschaft von Kommune und kommunalem Eigenbetrieb können nicht erhalten werden. Ein US-Luftabwehrsystem vom Typ Patriot kostet ungefähr 350 Millionen Euro. Zum Kauf vier solcher Systeme hat sich Deutschland bereit erklärt, weil es die eigenen an die Ukraine verschenkte und somit selbst über keinen flächendeckenden Luftschutz mehr verfügt. Mit einem kleinen Bruchteil dieser Summe wären Tatami, Waikiki und andere Bäderlandschaften in Deutschland zu erhalten und weiterzubetreiben, aber die Regierungspolitik entscheidet trotz Rekordsteuereinahmen beim Mitteleinsatz gegen die Kommunen und damit gegen die eigenen Bürger.
Wählermissachtung durch Teile des Altenburger Stadtrates
Wie im Großen so im Kleinen. Was Teile des Altenburger Stadtrates zuletzt abgezogen haben, das ist eine schallende Ohrfeige für alle Wähler von ProAltenburg und AfD, aber auch für die Wählerschaft der anderen Fraktionen. Der offensichtliche Boykott einer ordnungsgemäß angekündigten und einberufenen Stadtratssitzung, um einen unliebsamen Beschluss zu verhindern, steht gegensätzlich zum Versprechen, welches die gewählten Ratsmitglieder bei Übernahme ihres Amtes abgaben. Passend zu diesem bürgerabgewandten Fehlverhalten auch die Reaktionen von ABG-TV und dessen zwielichtigem Betreiber Mike Langer. Ein privater Medienschaffender, der selbst Unwahrheiten verbreitet und sich weigert ihm nicht zur Nutzung freigegebenes Bildmaterial aus seinen Berichterstattungen zu entfernen; derselbe zeigt sich entrüstet, dass ihm durch ProAltenburg unredliche Berichterstattung vorgeworfen wird. Die gesamte Posse wird von Langer nochmals auf die Spitze getrieben, indem er zu seiner eigenen Berichterstattung einen „Faktencheck“ durchführt, um sich sogleich selbst zu loben. Nun ja, die Titel „Schwarzer Kanal“ und „Staatsfunk“ für ABG-TV, sowie die Beinamen „Hofberichterstatter“ und „Karl-Eduard von Schnitzler“ für Langer, die fallen nicht vom Himmel, die hat man sich dort redlich verdient.
Vertragsverlängerung des Generalintendanten am Landestheater ist verantwortungslos
Vom unprofessionellen Laiendarsteller Langer zum professionellen Theater, denn schließlich ging es bei jener mutwillig verhinderten Stadtratssitzung um den Arbeitsvertrag des Generalintendanten und künstlerischen Leiters am Landestheater Altenburg-Gera, Kay Kuntze. Mir steht eine Kritik am Schaffen des Mannes nicht zu, weil ich weder über Einblick in dessen Tätigkeiten verfüge, noch besitze ich eine genügende fachliche Expertise. Ihm aber bis 2033 einen Freifahrtschein zu erteilen, unabhängig seiner zukünftigen Leistungen, das ist ein Privileg, von dem jeder andere Angestellte nur träumen kann. Zudem zeigte sich Kuntze aus seiner leitenden Funktion am Theater heraus auch sehr politisch. Das aber nicht im rein künstlerischen Kontext und bezugnehmend auf historische und die Gesamtgesellschaft vereinende Themen. Vielmehr polemisierte er mit Teilen der Theaterangestellten gegen politische Gruppen, welche gerade in Thüringen starken Zuspruch erfahren und sowohl im Landesparlament, im Geraer Stadtrat, im Kreistag des Landkreises Altenburger Land sowie im Stadtrat von Altenburg mit sehr starken Fraktionen vertreten sind. Was Herr Kuntze also Unredliches tut, das ist die Vereinnahmung einer öffentlichen Spielstätte, um diese gegen 25 bis 30 % seines Arbeitgebers und Trägers zu instrumentalisieren; und das wiederum ist hoch unanständig von ihm. Will er Politik betreiben, dann möge er sich zur Wahl stellen. Aber unser Landestheater ist keine Bühne zur Darstellung persönlicher politischer Gesinnungen von dessen Intendanten und einiger seiner Schauspielkollegen.
Beabsichtigte dreiste Druckausübung auf Grundstückseigner
Das „Beste“ von der kommunalen Front zum Schluss. Es ist ein weiterer Gipfel dreister Selbstherrlichkeit, wenn den Eigentümern jener Flurstücke, auf welche Altenburgs visionsgeplagter Oberbürgermeister sein Industriegebiet erschließen lassen will, nun mit Veränderungssperren gedroht wird. Eine andere Begründung, als dass man auf Biegen und Brechen dort ein Industriegebiet haben will, zeigt sich nicht. Also versucht man mittels Stadtratsbeschluss am 28. August den Landbesitzern einen Knebel anzulegen, um diese zum Verkauf zu zwingen. Das Ergebnis dieses Beschlusses wird Aussagekraft darüber geben, welche Stadträte bevölkerungs- und wählernah -, bzw. welche der Mandatsträger im unguten Sinn obrigkeitshörig sind. Zwar verfällt solche Veränderungssperre nach wenigen Jahren wieder und zwischenzeitlich wird kaum ein Eigentümer der Flächen eine Umnutzung angedacht haben; nur ist dieses Vorgehen des Altenburger Oberbürgermeisters gegen unbescholtene Bürger, deren „Vergehen“ einzig darin besteht, dass sie ihren Grund und Boden nicht verkaufen wollen, in jeder Form abzulehnen. Allein am Altenburger Stadtoberhaupt und dessen manifestiert übersteigertem Selbstbewusstsein wird jegliche Kritik am eigenen Vorgehen abperlen. Und sollte selbiger glauben mit allen Abwassern gewaschen zu sein, dann wird er auch ein weiteres Mal kaltschnäuzig auf den Stadtrat zeigen, in welchem er stimmberechtigtes Mitglied ist und angeben, dass er nicht verantwortlich ist für das, was die Mandatsträger auf seine Empfehlung hin beschließen. Zu DDR Zeiten hat die sozialistische Einheitsführung die Landbesitzer mittels der Bodenreform enteignet und wir befinden uns wiederum auf direktem Weg in solche Unrechtszustände. Aber auch im Altenburger Land ducken sich viele Lämmer ab; solange, bis sie selbst zur Schlachtbank geführt werden und nach Hilfe rufend feststellen, dass alle anderen dann wegsehen.