Keine Zeiten für Beliebigkeit – Keine Zeiten für FREIE WÄHLER
Zugegeben, in diese Truppe setzte ich mal große Hoffnung. Das erledigte sich jedoch bald, als klar wurde, dass die Thüringer FREIE WÄHLER Landespartei keinerlei positive Landespolitik für unseren Freistaat betreibt, sondern vorrangig als Erfüllungsgehilfe von Kleinstadtbürgermeistern und Landratskandidaten missbraucht wird.
Wodurch zeichnet sich ein Kleinstadtbürgermeister der FREIEN WÄHLER aus? Natürlich durch Beliebigkeit.
Die FREIE WÄHLER Partei ist außerhalb von Bayern nicht durchsetzungsstark. Deshalb will es der Kommunalpolitiker der FREIEN WÄHLER eben jedem in der Kommune recht machen. Schließlich will man (wieder)gewählt werden. Gehört man aber erkennbar einer Partei mit klarem Profil und deutlich eigenständigen Zielsetzungen an, dann wird man ggf. von der schwarz-rot-grün-blau-regenbogenfarbenen Bürgerschaft nicht mehr gewählt, weil man parteipolitisch plötzlich eine ernstzunehmende Konkurrenz wäre.
Was also setzen die FREIEN WÄHLER den bedeutsamen Herausforderungen unserer Zeit – Bildungskatastrophe, Sicherheitsrisiken, Finanzdebakel, Migrationschaos, Umweltdesaster, ausufernde Korruption, fehlende Friedenspolitik … – entgegen? Beliebigkeit! Beliebigkeit und Desinteresse, weil es nicht deren kommunaler Klüngelwirtschaft dient.
Zudem erstaunt es, mit welch hochgradigem Unwissen so mancher Landtagskandidat der Thüringer FREIEN WÄHLER in sozialen Medien die eigene Inkompetenz zur Schau stellt. Eine völlig sachfremde Verunglimpfung unserer Polizeikräfte ist nur ein Teil des Populismus, mit denen sich jüngst eine Thüringer FREIE WÄHLER Landtagskandidatin präsentierte.
Darum wähle ich keine Beliebigkeit und keinen Populismus; also keine FREIE WÄHLER Thüringen.
Am 1. September 2024 wähle ich klare Haltung, Fachkompetenz und das Bekenntnis für unser Thüringen mit seinen Bürgerinnen und Bürgern. Ich wähle BÜNDNIS DEUTSCHLAND.